Andreas Böhm, LL.M., RA, FA, Dipl.-Kfm.
Die Lizenzpreisanalogie wird zur Bewertung von Immaterialgütern wie z.B. Marken, Patenten oder Know-how eingesetzt.
Die Lizenzpreisanalogie wird zur Bewertung von Immaterialgütern wie z.B. Marken, Patenten oder Know-how eingesetzt.
Mit der Residualwertmethode können Immaterialgüter (z.B. Marken oder Patente) bewertet werden.
Mit der Mehrgewinnmethode können Immaterialgüter bewertet werden. Insbewondere bei der Bewertung von Marken kann die Mehrgewinnmethode eingesetzt werden.
Das kostenorientierte Bewertungsverfahren orientiert sich bei der Bewertung eines Immaterialgutes an den historischen Anschaffungs- bzw. Reproduktionskosten oder an den zukünftigen Wiederbeschaffungskosten. Ggf. sind Abschreibungen oder die Veralterung gesondert zu berücksichtigen.