Blog Wirtschafts-, Medien- und Steuerrecht
- Von Alex Hämmerli
- Hauptkategorie: Medien
- Kategorie: Steuerrecht in den Medien
Erläuterung des Zusammenspiel von "Schwarzgeld- und Weißgeldkonten"
In: "Zebra-Methode war unter Experten bekannt", 20 Minuten online, 04.09.2012
- Von Kerstin Dämon
- Hauptkategorie: Medien
- Kategorie: Steuerrecht in den Medien
Rechtsanwalt Andreas Böhm erklärt die Voraussetzungen der Selbstanzeige
In: "Für die Selbstanzeige ist es zu spät", Wirtschaftswoche, 11.07.2012
- Von Alexander Hämmerli
- Hauptkategorie: Medien
- Kategorie: Steuerrecht in den Medien
Die Selbstanzeige und ihre Voraussetzungen und was darüber hinaus noch zu beachten ist
In: "Steuerflucht nach vorn", Manager Magazin, 23.04.2009
- Von Barbara Moormann
- Hauptkategorie: Medien
- Kategorie: Diverse in den Medien
Tipps zu Kauf von und Gewährleistung bei Luxuswagen. Rechtsanwalt Andreas Böhm erläutert die Besonderheiten bei hochpreisigen Fahrzeugen.
In: "Wenn das Traumauto zur Enttäuschung wird", Handelsblatt, 07.03.2012
- Von Thomas Jakubczyk, LL.M., RA
- Hauptkategorie: Trends
- Kategorie: Medienrecht

Das auf die Herstellung von Bergsport- und Outdoor-Ausrüstung spezialisierte Schweizer Unternehmen Mammut Sports Group hat für eine neue Werbeanzeige eine Fotoaufnahme des ehemaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg mit der Bildunterschrift verwendet: „Schauen Sie nach vorne, auch die besten Alpinisten kehren manchmal vor dem Gipfel um." Auf der Fotoaufnahme trägt Karl-Theodor zu Guttenberg deutlich erkennbar eine Jacke des Herstellers. Seitens der Mammut Sports Group scheint man zuversichtlich, dass die Anzeige auch ohne die Genehmigung des ehemaligen Verteidigungsministers zulässig sei. Diese Zuversicht könnte in Hinblick auf die vielbeachtete Lafontaine-Entscheidung des Bundesgerichtshofs durchaus gerechtfertig sein.
- Von N.N.
- Hauptkategorie: Medien
- Kategorie: Diverse in den Medien
Zu den Voraussetzungen des Rücktritts vom Autokaufvertrag. Außerdem: ein Beispiel für die Rückabwicklung wegen Mängeln.
In: "Ich will mein Geld zurück!", Autobild, Heft 5, 05.05.2010, Seite 66-67.
- Von Thomas Jakubczyk, LL.M., RA
- Hauptkategorie: Trends
- Kategorie: Medienrecht
Spätestens mit der Veröffentlichung eines Videos auf dem zwei Reuters-Mitarbeiter aus einem US-amerikanischen "Apache"-Helikopter erschossen werden (www.spiegel.de), gelangte die Internetplattform WikiLeaks zu Bekanntheit. Dabei war es nicht die einzige Veröffentlichung der Internetplattform, die für Aufsehen gesorgt hat. Nach der Pleite der isländischen „Kaupthing-Bank“ hat WikiLeaks ein zugespieltes internes Dokument der Bank veröffentlicht, aus welchem hervorgeht, dass die Bank kurz vor ihrer Pleite von ihren Eignern u.a. durch Abschreibung großer Schuldsummen geplündert worden ist. Letzte Woche hat schließlich die Tagesschau über ein von WikiLeaks veröffentlichtes internes Papier der CIA berichtet, welches eine geheime, auf die Bundesrepublik zugeschnittene PR-Strategie betreffend dem Afghanistan-Einsatz offenbart. Ohne Frage, alles Berichterstattungen von hohem öffentlichen Interesse. Für Medienschaffende stellt sich damit die Frage des Umgangs von WikiLeaks als Quelle.