Seminar Markenverfahrensrecht
Seminar zum Markenverfahrensrecht. Anmeldeverfahren, Widerspruchsverfahren, Verzicht, Verfalls- und Nichtigkeitsverfahren, Verletzungsverfahren, sonstige Verfahren und Rechtsbehelfe werden umfassend vorgestellt.Neben dem nationalen deutschen Markenverfahrensrecht wird das Unionsmarkenverfahren wird das Verfahren zur Internationalen Registrierung nach dem Protokoll zum Madrider Markenabkommen (PMMA) dargestellt.
Zielgruppe: Rechtsanwälte/-innen, insbesondere Fachanwälte/-innen für Gewerblichen Rechtsschutz, Patentanwälte/-innen, Patentassessoren/-innen, Unternehmensjuristen/-innen, Mitarbeiter/-innen der Rechts- und Markenabteilungen von Unternehmen.
Dozent: Rechtsanwalt Andreas Böhm, LL.M.
Dauer: ca. 8 Std. (individuell modifizierbar)
Leistungen
Durchführung des Seminars zum genannten Thema nach Terminvereinbarung. Tagungsort beliebig vereinbar, u.a. Inhouse oder Online. Teilnehmeranzahl nach Bedarf. Umfangreiche Seminarunterlagen (Skript und/oder Folien). Ergänzendes Online-Angebot zum Seminar.
Inhalte des Seminars
A. Grundlagen
I. Rechtsquellen
II. Beteiligte
III. Verfahrensgrundsätze
B. Ausgewählte materiell-rechtliche Aspekte
I. Absolute Schutzhindernisse
II. Relative Schutzhindernisse
III. Benutzung der Marke
C. Analysen und Strategien
Markenrecherche
Ziele Marke
Strategie Markenanmeldung
Markenüberwachung
D. Nationales Markenrecht
I. Verfahren national
II. Verfahren supranational
E. Deutsches Markenrecht / DE-Marke
I. Eintragungsverfahren
II. Widerspruchsverfahren
III. Verzicht; Verfalls- und Nichtigkeitsverfahren
IV. Verletzungsverfahren .
V. Sonstige Verfahren
VI. Rechtsbehelfe
F. Europäisches Markenrecht / Unionsmarke
I. Eintragungsverfahren
II. Widerspruchsverfahren
III. Verzicht; Verfalls- und Nichtigkeitsverfahren
IV. Verletzungsverfahren .
V. Sonstige Verfahren
VI. Rechtsbehelfe
G. Internationales Markenrecht / IR-Marke
I. Registrierungsverfahren
II. Schutzverweigerungsverfahren
III. Schutzentziehungs- / -löschungsverfahren
IV. Verletzungsverfahren
V. Sonstige Verfahren
VI. Rechtsbehelfe